"Schade, dass ich Mittwoch nicht spielen kann"

"Brüssel gefällt mir, es ist eine schöne Stadt. Ich muss mich immer noch etwas anpassen, aber es läuft ganz gut. Das ist nicht Almelo, wo jeder jeden kennt", sagte Armenteros. Er fühlt sich beim Rekord-meister sehr wohl.


"Ich mache auch einen Französischunterricht, aber ich versuche vor allem von den Gesprächen in der Kabine zu lernen."

Gegen Zulte-Waregem wird der Spieler von der Tribüne aus zuschauen müssen, da er für das Topspiel nicht spielberechtigt ist. Am Samstag in Pokal gegen Genk darf er wohl dabei sein: "Ich muss ehrlich sagen, dass ich noch nie etwas von Zulte-Waregem gehört hatte, als ich nach Belgien. Aber ich habe gesehen, dass sie eine gute Mannschaft haben. Vereine wie Standard, Club Brügge und Genk kannte ich wohl. Und von Lokeren hatte ich auch schon gehört."

"Schade, dass ich Mittwoch nicht spielen kann, aber dann konzen-triere ich mich auf das Pokalspiel gegen Genk. Ich dachte nach dem 1-0 im Hinspiel: Yes, wir stehen im Finale! Aber dann hörte ich, dass man in Belgien noch ein Rückspiel bestreiten muss."