ANDERE Dass die Ausschreitungen gestern Abend noch ein gerichtliches Nachspiel haben werden, hatte der CEO der Pro League, Lorin Parys, gestern schon mitgeteilt. So erhielt der RSC Anderlecht bereits ein Bußgeld von 50.000 Euro. Möglicherweise wird man auch noch ein Spiel hinter verschlossenen Türen bestreiten müssen.
Parys kündigte bei Twitter auch an, dass sich das Verbandsgericht der Sache annehmen wird. Das heißt: eventuell ein Spiel hinter verschlossenen Türen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese Strafe auf Bewährung oder effektiv sein wird. Der RSC Anderlecht wird das Spiel wahrscheinlich auch mit 5-0 verlieren und nicht mit dem 3-1 von gestern Abend.
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