SPIELE Laut des Professional Refereeing Departments erhielt Gerardo Arteaga von Racing Genk vorgestern im Spiel gegen Anderlecht zu Unrecht eine rote Karte. "Der Abstand zum Tor war noch weit und Genk-Spieler Mark McKenzie kann in dieser Situation noch eingreifen", heißt es. Eine gelbe Karte wäre korrekt gewesen.
"Das Professional Refereeing Department erwartet eine gelbe Karte für das Foul an Fabio Silva und die daraus resultierende Unterbrechung des Angriffs. Für diese Phase wird auch eine VAR-Intervention erwartet", lautet die Analyse.
Das Verbandsgericht forderte gestern jedenfalls keine Sperre oder ein Bußgeld für Arteaga.
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