"Veldman wird irgendwann unser Cheftrainer, aber jetzt noch nicht"

INTERVIEWS Während der Präsentation von Jesper Fredberg sprach Präsident Wouter Vandenhaute auch über die Position von Robin Veldman. "Wir sehen in ihm einen modernen Jean Dockx", sagte Vandenhaute. "In den kommenden Jahren muss er die Kontinuität zwischen der A-Mannschaft, den Futures und der Akademie garantieren."

"Gestern sind wir mit Robin und Jesper Fredberg essen gegangen, um die nächsten Wochen und Monate vorzubereiten", erklärte Vandenhaute. "Robin möchte als Assistenztrainer bei uns bleiben. Er besitzt die Ambition, um irgendwann Cheftrainer von Anderlecht zu werden, aber aktuell noch nicht. Der Verein teilt diese Ambition mit ihm, aber das wird erst etwas für die nächsten Jahre sein."

"Robin hat sich dafür entschieden, in den kommenden Jahren die Rolle des Assistenten zu übernehmen, so dass er sich auch weiterhin mit den Futures und der Akademie beschäftigen kann. Wir sehen in Robin einen modernen Jean Dockx und das sieht er selbst auch so. Dass er selbst vorschlug, Assistent zu werden, bedeutet, dass er innerhalb kürzester Zeit ein Vereinsmensch geworden ist. Er möchte in den kommenden Jahren wichtig für Anderlecht sein und ein Teil des Prozesses sein, um Anderlecht wieder nach oben zu bringen."

Solange noch kein neuer Cheftrainer da ist, wird Veldman noch die Aufgaben des Cheftrainers übernehmen. "Er bereitet das Trainingslager vor und das tut er in seiner Rolle als Assistenztrainer. In den kommenden Jahren muss er die Kontinuität zwischen der A-Mannschaft, den Futures und der Akademie garantieren."