ANDERE In der wöchentlichen Analyse besprach das Professional Refereeing Department zwei Phasen aus dem Spiel von Anderlecht gegen OH Löwen. Zuerst kam die Elfmeterphase an der Reihe und da wurde korrekt gehandelt. Ganz anders sah es aus, als Francis Amuzu in der Schlussphase heftig gefoult wurde.
Über die Elfmeterphase schrieb das Professional Refereeing Department, dass Dreyer von Mendyl an seinem Fuß getroffen wurde. Die Schiedsrichter ließ zuerst weiterspielen, doch danach intervenierte der VAR jedoch und bat den Schiedsrichter, sich die Bilder anzuschauen. "Im Anschluss beschloss der Schiedsrichter, einen Elfmeter zu geben. Eine berechtigte Entscheidung des Schiedsrichters nach einer berechtigten VAR-Intervention", erklärte das Professional Refereeing Department.
Foul gegen Amuzu
Zehn Minuten vor dem Ende schlossen Schiedsrichter und VAR jedoch nach einem heftigen Foul gegen Amuzu die Augen. "Amuzu sprintete nach vorne. OHL-Verteidiger Ricca kam mit hoher Intensität und traf den Anderlecht-Spieler mit gestrecktem Bein", beschrieb das Professional Refereeing Department die Phase.
"Ricca brachte die Sicherheit des Gegenspielers in Gefahr. Der Schiedsrichter ließ durchspielen und auch der VAR intervenierte nicht. Das Professional Refereeing Department erwartete eine rote Karte für gefährliches Spiel und eine VAR-Intervention für einen 'missed incident'", heißt es.
Zum Glück für Anderlecht zog sich Amuzu dabei keine Verletzung zu. Außerdem hatte der Vorfall auch keinen Einfluss auf das Ergebnis.
Hier kann man sich die bewusste Phase anschauen
? | #JPL of provinciaal voetbal? ?♂️ #OHLAND pic.twitter.com/YPL8tt3gQk
— Eleven Belgium (NL) (@ElevenBeNL) March 19, 2023
Copyright © 2000-2024 - www.anderlecht-online.be - RSC Anderlecht unofficial fansite
Website by Anderlecht-Online VZW & OS Templates