Fredberg: "Jetzt haben wir die Antworten"

DONNERSTAG, 27 APRIL 2023, 18:40 - RSCA Skater
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INTERVIEWS Im letzten Teil seines Interviews spricht CEO Sports Jesper Fredberg über seine Enttäuschung, aber auch über seine enorme Motivation, nächstes Jahr wieder mit Anderlecht anzugreifen und das mit einer Mannschaft, die auch um ein Europapokalticket spielen kann.

Fredberg sagte, dass er wirklich gerne gewinnt. Aber diesen großen Ehrgeiz mit den Fans zu teilen, macht es noch besser. Er möchte, dass sich die Fans mit Anderlecht identifizieren, damit sie 'gemeinsam' gewinnen können. Er ist der Meinung, dass die Fans ein Teil der Identität und Kultur des Vereins sind. Er hofft, dass ein gegenseitiger Respekt entstehen kann, auch für die Arbeitsweise bei Anderlecht, damit sich die Fans damit identifizieren können. Fredberg würde es als große Leistung betrachten, diese Einheit zwischen Fans und Verein zu erreichen.

"Der Ehrgeiz ist definitiv da, eine Mannschaft aufzubauen, deren Spieler für ein Europapokalticket kämpfen können", sagte Fredberg. Ein persönliches Ziel von Fredberg ist es, neue Spieler wie Debast und Verbruggen für die erste Mannschaft zu liefern. Fredberg betont die offensive Spielweise und dass er sich schon jetzt darauf freue, wieder Spiele zu bestreitn. Er möchte für die Fans wieder erfolgreich sein und fügte hinzu, dass es einige neue Namen geben wird, auf die sich die Fans freuen können.

"Die vergangene Woche war wirklich hart", sagte Fredberg. Nicht, weil sie nicht hart gearbeitet hätten, sondern weil die Mannschaft die sportlichen Erwartungen nicht erfüllen konnte. Es tut weh zu sehen, wie enttäuscht die Fans sind. Aber jetzt, da die Saison vorbei ist, gibt mir die Situation einen großen Ehrgeiz, mit einem Team, das gestärkt daraus hervorgeht, wieder an die Arbeit zu gehen. Wir haben jetzt alle Antworten, die wir brauchen."

Es gibt einen Drang, Anderlecht dorthin zurückzubringen, wo es hingehört. Wir wollen das so gerne zeigen, aber jetzt ist es auch wichtig, sich die Situation anzuschauen und neu zu ordnen, um danach stärker zurückzukommen.



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