Debast: "Es tat weh, sich die Play-Offs anzuschauen"

INTERVIEWS Zeno Debast und Mario Stroeykens weihten am Mittwochabend, zusammen mit dem Rapper Damso, einen Fußballplatz in Anderlecht ein. Debast blickte auf die vergangene Saison zurück. Es war eine Saison ohne Play-Offs und deswegen blickt er nun hungrig auf die Vorbereitung. 

"Die vergangene Saison war nicht die schönste aus meiner Karriere. Es hat weh getan, sich die Play-Offs anzuschauen, also habe ich das so wenig wie möglich getan. Aber es ist nun an uns. Wir haben Zeit genug gehabt, um über alles nachzudenken, was schief gelaufen ist."

Debast wird erst nach den Länderspielverpflichtungen mit der belgischen U21 zum RSC Anderlecht stoßen. "Aber ich werde bereit sein und es ist noch Zeit genug, um zusammen mit der Mannschaft zu trainieren. Ich bin sehr hungrig, wieder beginnen zu können."

Zukunft

Debast selbst steht noch ein Jahr unter Vertrag. Große Aussagen über seine Zukunft machte er bisher nicht. "Ich habe einen Karriereplan, aber das behalte ich lieber für mich. Mein Herz ist violett, aber eine Zukunft im Fußball ist keine exakte Wissenschaft. Man weiß nie, wohin die Reise gehen wird. Aber mein Fokus liegt aktuell auf Anderlecht." 

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