TRANSFERS Zeno Debast hatte im vergangenen Sommer eine persönliche Einigung mit Eintracht Frankfurt über einen Transfer erzielt. Das schrieb Het Laatste Nieuws gestern. Allerdings war das Angebot des deutschen Vereins zu niedrig, so dass Anderlecht ihn nicht gehen ließ. Doch Frankfurt gibt nicht auf: Im nächsten Sommer werden sie einen neuen Versuch wagen.
Debast sagte es noch am vergangenen Freitag, als er als Pate des Fanclubs New Saint-Guidon vorgestellt wurde: "Für einen Transfer müssen beide Vereine und der Spieler damit einverstanden sein." Jetzt wird also deutlich, dass er damit gemeint hatte, dass Anderlecht nicht mit dem Angebot von Frankfurt für ihn einverstanden war.
Laut Het Laatste Nieuws wollte Frankfurt im vergangenen Sommer 7 Millionen Euro für Debast bezahlen. Durch verschiedene Bonuszahlungen hätte dieser Betrag noch bis 10 Millionen Euro steigen können. Unzureichend, urteilte Anderlecht. Sie forderten mindestens 15 Millionen Euro.
Im kommenden Sommer wird Frankfurt erneut für den Nationalspieler anklopfen. Ein Transfer im Winter kommt für den Verteidiger nämlich nicht in Frage.
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