Diskussionen über die Elfmeterphase (Video)

ANDERE Dominanz, Ballbesitz und jede Menge Chancen, aber erst mit Hilfe eines Elfmeters erzielte Anderlecht im Spiel gegen RWDM den verdienten Ausgleich. Im Nachhinein wurde hier und da jedoch die Frage gestellt, ob es sich dabei um einen berechtigten Strafstoß handelte.

Unter diesem Bericht kann man sich die Bilder anschauen. Schiedsrichter Erik Lambrechts gab zuerst einen Eckball. Der VAR rief ihn jedoch zum Bildschirm und Lambrechts zeigte daraufhin auf den Punkt. "Es gab effektiv einen Kontakt, aber Gueye trifft zuerst den Ball und erst dann kommt es zum Kontakt", sagte RWDM-Trainer Claudio Cacapa nach dem Spiel vor den TV-Kameras.

Auch die RWDM-Spieler William Klaus und Xavier Mercier übten Kritik an Schiedsrichter Lambrechts. "Der Schiedsrichter war uns nicht wohl gesonnen und das hatte einen Einfluss auf das Ergebnis“, sagte Klaus. Mercier ging sogar noch weiter: "Es ist seltsam, dass die Anderlecht-Spieler zunächst nicht glaubten, dass es sich dabei um einen Elfmeter handelte. Aber ja, die großen Vereine werden in Belgien öfter bevorzugt."

Mercier war auch mit der zweiten gelben Karte für Camara nicht zufrieden. "Es geschah achtzig Meter vor unserem Tor und es war nicht einmal ein gefährliches Foul", sagte Mercier. "Na ja, jeder hat gesehen, wie der Schiedsrichter gepfiffen hat. Wir wissen, wie die Dinge in Belgien laufen. Wir berücksichtigen das sogar bei der Vorbereitung auf ein Spiel."
 

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— Eleven Belgium (NL) (@ElevenBeNL) November 26, 2023

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