Offizielle Zahlen: Anderlecht am häufigsten vom VAR benachteiligt

FREITAG, 16 FEBRUAR 2024, 14:50 - RSCA Skater
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ANDERE In der vergangenen Woche hatte Het Nieuwsblad Einblick in die streng geheimen Daten vom Referee Information System (RIS), dem Computersystem, mit dem unsere Schiedsrichter datenbasiert beurteilt und analysiert werden. Diese ergaben, dass Anderlecht an den ersten zwanzig Spieltagen am häufigsten vom VAR benachteiligt wurde.

Die Schiedsrichterkommission erstellt nach jedem Spiel einen Bericht über die Leistungen der Schiedsrichter und des VARs. Diese Informationen unterliegen der strengen Vertraulichkeit. Jeder Schiedsrichter kann nur seinen eigenen Bericht einsehen und die Schiedsrichter-Chefs sind die einzigen, die alles einsehen dürfen. Het Nieuwsblad bekam nun die Daten der ersten zwanzig Spieltage dieser Saison (alle vor Neujahr) zu sehen.

Diese Daten umfassen auch die Häufigkeit, mit der ein Verein vom VAR bevorzugt oder benachteiligt wurde. Was fällt auf? Anderlecht wurde zusammen mit Charleroi am häufigsten benachteiligt und zwar ​​dreimal. Zweimal handelte es sich dabei um eine Elfmeterphase und einmal um eine rote Karte. Andererseits war der Rekordmeister auch einmal im Vorteil (rote Karte). Netto bedeutet das also -2. Racing Genk erreicht dieselbe Nettozahl: kein Vorteil, aber zweimal ein Nachteil (jedesmal eine rote Karte).

Der Verein, der am häufigsten bevorzugt wurde, ist OH Löwen und zwar dreimal. Danach folgen AA Gent und Charleroi. Die beiden Vereine aus Brügge waren nie im Vorteil und alle anderen Vereine nur jeweils einmal. Fünf Vereine wurden in den ersten zwanzig Saisonspielen nie vom VAR benachteiligt: AA ​​Gent, OH Löwen, Antwerp, Standard und RWDM.

Insgesamt hat der VAR an den ersten zwanzig Spieltagen vierzehn Mal einen Fehler gemacht. Zweimal bei einem Treffer, viermal bei einer Elfmeterphase und achtmal bei einer rote Karte.

Hier kann man sich den kompletten Artikel von Het Nieuwsblad mit allen Zahlen anschauen.

Quelle: © Eigene Quelle



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