Ein Verlust von einer Million Euro

SAMSTAG, 27 JULI 2024, 00:04 - RSCA Skater
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ANDERE Anderlecht muss das heutige Spiel gegen St.-Truiden aufgrund der Fan-Unruhen im Pokalspiel gegen Standard in der vergangenen Saison hinter verschlossenen Türen bestreiten. Für den Verein entsteht dadurch ein Verlust von einer Million Euro. Es ist das erste Mal seit 1922, dass ein Spiel von Anderlecht ohne Fans ausgetragen wird. Normalerweise hätte ein Play-Off-Spiel hinter verschlossenen Türen stattfinden müssen, aber dann wäre der Verlust noch größer gewesen.

Eine mögliche Lösung könnte darin bestehen, die Pufferzone in der Tribüne 2 zu vergrößern, aber Anderlecht kann es sich nicht erlauben, so viele Plätze im Stadion leer zu lassen. Um Zwischenfälle zu vermeiden, wurde die Trennwand zwischen den beiden Fanblöcken mit einer matten Folie versehen. Dies schränkt somit die Sichtbarkeit zwischen den beiden Blöcken ein. Es ist jedoch noch unklar, ob das ausreichen wird, vor allem im Clasico gegen Standard.