
ANDERE Die belgische Wettbewerbsbehörde (BMA) hat entschieden, dass Jong Genk, das normalerweise absteigen sollte, die Meisterschaft in der Challenger Pro League beginnen darf. Die Klage von einigen Vereinen wurde als ungenügend betrachtet, um die im Februar vereinbarte Reform erneut zu verändern.
Die Klage von unter anderem Lokeren, Francs Borains und Seraing (auch Union war ein Gegner davon) ging sich vor allem um die Tatsache, dass die U23-Teams von Club Brügge, Anderlecht, Racing Genk und AA Gent in der Challenger Pro League verankert werden. Diese Reform bleibt in Kraft und deswegen darf Jong Genk weiterhin in der Challenger Pro League spielen, da keine andere U23-Mannschaft aufsteigt. Jong Genk beendete die vergangene Saison auf dem letzten Tabellenplatz.
So wird es (normalerweise) in der Saison 2026-2027 wieder einen Wettbewerb mit 34 Spielen ohne Play-Offs und mit zwei direkten Absteigern geben.
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