Iachtchouk heiß auf Comeback!

1996 holte Anderlecht den Ukrainischen Jugendnationalspieler Oleg Iachtchouk zum RSC. Seit 1998-1999, seiner besten Saison bei Anderlecht, wurde der Stürmer viermal operiert und spielte 19 Spiele.


"Das gute Jahr habe ich an Jean Dockx zu verdanken. Er war sozusagen mein Fußballvater, sein Tod war ein großer Verlust für mich. Mit dem Kommen von Anthuenis bin ich verschwunden, aber das lag an meinen Verletzungen. Auch er glaubte immer an mich", sagt er.
"Ich will jetzt kämpfen, um meinen Platz in zurück zu verdienen. Also muss ich spielen. Ich muss Hugo Broos überzeugen."

"Ich habe mir oft gefragt, ob ich noch eine Zukunft im Fußball habe. Ich habe mehr als einmal Tränen gelassen. Das klingt stur, aber ich schäme mich nicht dafür. Zum Glück kann ich Gegenschläge besser verarbeiten seit ich meiner Frau begegnet bin."

"Ich wollte oft zu schnell beginnen. So zog ich mir dann immer diese Verrenkungen zu. Aber wenn ich hinke, werden die Blicke wieder auf meinen Rücken fallen: schon wieder Iachtchouk."