Vanden Stock: "Jetzt müssen wir eingreifen"

Einer der unglücklichsten Menschen am gestrigen Abend war ungezweifelt Präsident Roger Vanden Stock. Auch er sah die schlechte Leistung seines Millionenteams und zieht die Notbremse.


"Das ist ein neuer Tiefpunkt. Wir können nicht immer hoffen, dass dies ein zeitliches Tief ist. Unsere Probleme dauern an. Mehr noch, es geht immer schlechter. Es ist schwierig, um eine Erklärung zu finden, aber Anderlecht ist nicht mehr wieder zu erkennen."

Vanden Stock weiß, dass jetzt etwas geschehen muss: "In dieser Woche wird es schwierig werden, da viele Spieler Länderspielverpflichtungen haben, aber es ist klar, dass wir etwas tun müssen", sagte der Präsident.

"Hassan war nirgendwo und sogar Biglia konnte keine Akzente setzen, so kann es nicht weitergehen." Was passieren wird, ist nicht klar, aber Vercauteren scheint noch immer nicht zur Diskussion zu stehen, aber der Präsident wollte auf diese Fragen nicht eingehen.