Mbokani: "Widme meinem Sohn den Treffer"

Mbokani verlöste das Leiden der Verantwortlichen, Trainer, Fans und Spieler, als er in der 81. Minute das 1-0 erzielte. Er widmet diesen Treffer seinem verstorbenen Sohn. "Ich habe getan, was ich tun musste."


Die starken Leistungen des Stürmers werden auch im Ausland nicht unbemerkt bleiben: "Ich werde noch einmal mit der Direktion sprechen. Das wird jedoch nicht wegen einer Vertragsverlängerung sein, dann der Vertrag läuft noch zwei Jahre."

"Ich habe einige Kontakte mit anderen Vereinen gehabt, aber das war nichts Konkretes. Aber wie ich in der Vergangenheit bereits gesagt habe, nach einem guten Angebot muss man immer schauen. Ich werde jetzt nicht sagen, dass ich sicher bleiben werde, aber die Qualifikation für die Champions League ist schon wichtig in meiner Entscheidung. Hätten wir das nicht geschafft, hätte ich Anderlecht verlassen."