Nuytinck: "Ich habe mich nicht blamiert"

DIENSTAG, 25 SEPTEMBER 2012, 15:11 - RSCA Skater
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In Sport/Voetbalmagazine blickt Bram Nuytinck auf sein Debüt bei Anderlecht zurück. "Mailand war ein guter Gradmesser um zu sehen, wo ich stehe und ich habe mich nicht blamiert."


Als Nuytinck kurz vor dem Ende der Transferperiode verpflichtet wurde, schien es so, als wäre das Interesse erst dann entstanden, als Niklas Moisander nach Ajax gewechselt war. "Aber das ist nicht wahr", sagt der Niederländer.

"Der erste Kontakt mit John Van den Brom gab es Anfang Juli. Dass ich inzwischen die Namen von Niklas Moisander und Timothy Derijck las, fand ich absolut kein Problem. Ich habe mit Anderlecht auch nicht wirklich darüber gesprochen. Sie hatten Vertrauen in meinen Qualitäten."

"Ich finde es logisch, dass ein Verein auch mit anderen Spielern spricht. Ich sah es damals sogar als Kompliment an. Moisander ist 26 und spielte bei AZ, einem größeren Verein als NEC. Dann empfand ich es als ein Kompliment, dass sie auch an mich dachten."

U21 der Niederlande

"Ich coache viel", sagt Nuytinck noch. "Das habe ich immer schon getan, so bin ich nun mal. Bei der U21 der Niederlande findet der Nationaltrainer, dass ich für die Organisation wichtig bin. Vielleicht hat er mich deswegen zum Kapitän gemacht."

"Das Fußballspielen lernt man sowieso in der Niederlande. Ich habe auch viel auf der Straße gespielt, dort ist meine Technik viel besser geworden. Ich habe früher auch viel Zeit in mir investiert. Sowohl mein linkes, als auch mein rechtes Bein trainiert. Ich mache auch ziemlich viel Fitness."

Champions League

In seinem ersten Champions League-Spiel durfte Nuytinck von Beginn an spielen. "Ich habe dafür hart trainiert. Deswegen bin ich auch stolz, dass ich es geschafft habe. Ich fühle mich gut und wenn ich mich gut fühle, dann kann ich auch gut Fußball spielen. Gegen den AC Mailand bestritt ich mein erstes Champions League-Spiel. Das war schon ein guter Gradmesser um zu sehen, wo ich nun stehe.&quoquot;

"Ich habe viel Selbstvertrauen und ich denke, dass ich auf diesem Niveau spielen kann. Ansonsten wäre ich auch nicht hier. Was ich jetzt sagen kann ist, dass ich mich nicht blamiert habe."



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