
INTERVIEWS Trotz der jüngsten Kapitalerhöhung verzeichnete Anderlecht auch in diesem Jahr einen Verlust von 29 Millionen Euro. Laut des neuen CEOs Peter Verbeke konnte eine Insolvenz unter anderem dank der finanziellen Anstrengungen von Marc Coucke vermieden werden.
Verbeke erklärte, dass Anderlecht weiterhin am sportlichen und nicht-sportlichen Aspekt des Vereins sparen müsse. Die Gehälter müssen sinken, genau wie die Kosten für eingehende Transfers und die Kosten für die Spielerberater. "Die Kapitalerhöhung wurde umgesetzt, aber wenn wir weiterhin solche großen Verluste machen, wird eine weitere notwendig sein. Das wollen wir jedoch unbedingt vermeiden", sagte Verbeke.
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