
INTERVIEWS Anderlecht ist zu schwach in das Spiel gegen Charleroi gegangen, so das Urteil von Nathan-Dylan Saliba nach dem Spiel. Laut dem kanadischen Mittelfeldspieler lag die Ursache für die Niederlage in einem schwachen Start, trotz der Chancen, die sich anschließend boten, um wieder ins Spiel zu kommen.
"Unsere Anfangsphase war einfach nicht gut", erklärte Saliba. "Wir haben uns dann Chancen erarbeitet, um zurückzukommen, aber wieder einmal hat uns die Effizienz im Stich gelassen." Der Mittelfeldspieler betonte, dass sich Anderlecht nicht auf späte Tore verlassen kann, um Spiele zu gewinnen. "Man kann nicht jedes Mal in der Schlussphase den Unterschied machen. Das Spiel gegen Charleroi haben wir einfach schlecht gemanagt."
Saliba gibt jedoch nicht auf. Er wies auf die Unbeständigkeit einer Saison und die Bedeutung von Widerstandsfähigkeit nach einer Niederlage hin. "Es gibt immer Höhen und Tiefen. Das Wichtigste ist, dass wir nach so einer Niederlage reagieren."
"Die zweite Saisonhälfte ist noch offen. Wir haben noch genügend Spiele vor uns, um näher an den ersten Platz heranzukommen oder ihn sogar zu erobern."
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