Ariël Jacobs: "Als Trainer ich selbst bleiben"

SONNTAG, 18 NOVEMBER 2007, 23:57 - RSCA Skater
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"Als Assistent die Arbeit des Haupttrainers zu übernehmen, liegt eigentlich außerhalb meiner Prinzipien. Ich habe es noch immer schwer, mit dem was geschehen ist", erklärte Ariël Jacobs am Wochenende in Het Nieuwsblad.


"Ich hatte nach dem Spiel gegen Genk bereits an die Presse deutlich gemacht, dass ich keine Lust hatte, um Trainer zu werden. Ich habe es noch immer schwer, mit dem was geschehen ist. Das Gefühl bleibt vorläufig auch so."

Vercauteren verlangte viel von seinen Spielern, wird das auch unter Jacobs so sein ? "Ich habe es persönlich schwer damit, dass die Spieler nicht wissen, was von ihnen erwartet wird. In dem Moment, wo sie bei Anderlecht unterschreiben, wissen sie, dass sie bei einem Topclub sind. Das bedeutet mehr Status, ein höheres Niveau und ein besserer Lohn. Sie müssen alle Konsequenzen davon tragen. Das heißt: mehr Druck, mehr Konkurrenz und konstant unter Druck Leistung zeigen."

"Unbewusst werde ich die Sachen anders regeln. Das ist keine Kritik auf meinen Vorgänger, aber als Trainer muss man immer sich selbst bleiben und jeder Trainer geht anders damit um."

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