Morgen Testspiel gegen die AS Eupen

DIENSTAG, 13 MAI 2008, 12:39 - RSCA Skater
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Im Hinblick auf das Galaspiel am morgigen Abend in Amel gegen den ostbelgischen Zweitdivisionären AS Eupen (Anpfiff 20 Uhr) hat der RSC Anderlecht gestern Abend das Aufgebot bekanntgegeben.


Dabei sind unter anderem Mbo Mpenza, der bei Pflegeeltern in Medell aufwuchs, Bart Goor, Thomas Chatelle, Luigi Pieroni, Mark De Man, Torhüter Silvio Proto, der Ungar Roland Juhasz und der Ukrainer Aleksandar Jakowenko, dem im UEFA-Pokal-Rückspiel bei den Bayern (2:1-Sieg am 12. März) ein Treffer gelungen war.

Wie erwartet, wird der Kader mit jungen Spielern »aufgefüllt«. Dazu gehören auch Sare Bakary, der damals in München über 90 Minuten in der Innenverteidigung zum Einsatz kam, und Cor Gillis: Er wurde in der Allianz-Arena in der Schlussphase eingewechselt.

Die Partie auf der Sportanlage »Zum Knopp« wird anlässlich des 50. Geburtstages des FC Amel ausgetragen und stellt den Höhepunkt der ausgiebigen Feierlichkeiten dar, die am letzten Freitag mit einem Spiel der Ehemaligen begonnen haben und sich bis zum 23. Mai erstrecken..

Dass einige bekannte Namen wie der des Ex-Eupeners Guillaume Gillet fehlen, ist nicht erstaunlich, schließlich bereitet sich der belgische Rekordmeister in dieser Woche auf das Landespokal-Finale gegen AA Gent vor, das am kommenden Sonntag (Anpfiff) in Brüssel ausgetragen wird.

Die AS Eupen hat unterdessen angekündigt, nach dem offiziellen Saisonende am Wochenende mit dem 1:1 gegen Olympic Charleroi in Bestbesetzung antreten zu wollen. Zufriedenstellend ist aus Ameler Sicht auch der Vorverkauf verlaufen: Laut Auskunft von Peter Jates wurden bis zum Wochenende rund 1000 Karten veräußert. Frühzeitiges Anreisen ist deshalb angesagt. Der Vorverkauf läuft noch bis Mittwoch. Tickets zum Preis von acht Euro gibt es unter anderem in allen Zweigstellen der KBC-Bank. Der Preis an der Abendkasse beläuft sich auf zehn Euro. In Amel herrschen indes strenge Sicherheitsvorkehrungen: So wird die Polizei mit etwa 70 Personen im Einsatz sein.

Quelle: Grenz-Echo



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