"So wie ein zweiter Jean Dockx"

SAMSTAG, 24 NOVEMBER 2018, 21:14 - RSCA Skater
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INTERVIEWS Pär Zetterberg bleibt in dieser Woche noch in Belgien, um die beiden Heimspiele des RSC Anderlecht beizuwohnen. Danach kehrt er nach Schweden zurück, um einige Sachen zu regeln. Ab Neujahr beginnt er dann sein Vollzeit-Engagement als rechte Hand von Trainer Hein Vanhaezebrouck.

"Die ersten Kontakte gab es beim Heimspiel gegen Lokeren", erklärte Zetterberg. "Damals fragte man mich bereits, ob ich Interesse hätte. Anderlecht ist mein zweites Zuhause, also schwierig war diese Entscheidung nicht. Ich bin damals für meine Kinder nach Schweden zurückgekehrt, aber die sind jetzt 18 und 21 Jahre, also für sie war es eigentlich okay, dass ich zurück nach Belgien komme."

"Es ist nicht mein Ziel, Cheftrainer zu werden. Ich sehe mich mehr in einer Rolle wie Jean Dockx damals. Vielleicht werde ich auf eine andere Weise arbeiten, denn der Verein hat sich seitdem auch entwickelt. Sie haben mich aus Schweden zurückgeholt und das zeigt doch, dass sie Anderlecht wieder besser machen wollen."

"Ich hoffe, dass meine Rückkehr die Gemüter der Fans etwas beruhigen wird, denn sonst würde das ja bedeuten, dass man nicht beliebt ist. Aber auch die Ergebnisse werden stimmen müssen, denn sonst wird die Kritik wieder lauter werden", beschloss Zetterberg.



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