INTERVIEWS Anderlecht zeigte sich am vergangenen Sonntag im Jan Breydel-Stadion sehr effizient. Kasper Dolberg schien dabei wieder der Schlüsselspieler zu sein. Nach seinem Hattrick gegen Tubize im Pokal, wiederholte er dieses Kunststück nun in der Meisterschaft. Mit acht Treffern in nur zehn Tagen steht er jetzt an der Spitze der Torschützenliste der Jupiler Pro League.
Trainer Hubert ist mit den aktuellen Entwicklungen zufrieden. Unter dem neuen Trainer blüht Dolberg richtig auf. "Ja, natürlich, das ist nur wegen mir", scherzte Hubert. "Nein, er hat wirklich Fortschritte gemacht und kann unsere Spiele beeinflussen."
Hubert erklärte, dass intensive Angriffsmuster geübt werden, bei denen Dolberg in die ideale Position gebracht wird. "Für seine Aufmerksamkeit war es wichtig, ihn stärker in das Spiel einzubeziehen", sagte er.
Unter Riemer war Dolberg oft isoliert, aber heute spielt er mit. Es kommen Vorlagen über die Flügel oder Stroeykens erreicht ihn im Zentrum. "Er fühlt sich eindeutig mehr eingebunden", sagte Hubert.
"Ich muss einem Topstürmer wie Kasper Dolberg nicht zeigen, wie er Treffer erzielen muss. Meine Aufgabe ist es, ihn in Situationen zu bringen, in denen er entscheidend sein kann", erklärte Hubert.
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